Auch wir haben und der Regionalinitiative "Ebbes von Hei" angeschlossen. Wir möchten mit unseren Produkten dazu beitragen die Saar-Hundsrück-Region zu stärken.
Endlich ist es wieder soweit. Wir haben damit begonnen, den ersten Honig für dieses Jahr zu schleudern. Im Vergleich zum letzten Jahr sind die Ergebnisse bislang zum Glück besser.
Im Dezember, wenn die Völker brutfrei sind, wird die letzte Behandlung gegen die lästige Varroa-Milbe fürs Jahr durchgeführt. Es werden dabei pro besetzter Wabengasse 6 ml Oxalsäure 3,5%, gemischt mit Zucker, eingeträufelt.
Wie man erkennen kann, haben sich die Mädels tief ins Innere der Beute zurückgezogen.
Beim Arbeiten im Bienenhaus hatten wir unerwartet Besuch von einem unserer Untermieter. Zwei Siebenschläfer teilen sich mit den Bienen das Haus. Sie haben sich in der Wandisolierung eingenistet. Putzige, kleine Kerlchen.
Die Varroar-Milbe befällt Bienen und ihre Brut. Ohne regelmäßige Behandlung kann ein Volk an dem Befall zu Grunde gehen. Deshalb gibt es verschieden Methoden den Befall in Grenzen zu halten. Wir benutzen organische Ameisensäure ad.us.vet. die wir entweder mittels eines getränktem, aufgelegtem Schwammtuch oder mit einem Liebig-Dispenser im Volk verdunsten lassen. Dannach wird kontrolliert wie viele tote Milben nach unten fallen. Beim Schwammtuch behandeln wir 3 Mal, mit dem Dispenser 2 Mal.
August/September
Wenn der Imker den Bienen ihren Wintervorrat, also den Honig, wegnimmt, muss er dafür sorgen, dass die Völker im Winter keinen Hunger leiden. Deshalb muß jetzt mit Flüssigfutter aufgefüttert werden. Wir geben einen Futtersirup auf Weizenbasis.